Papaphobie
Er wie bekomm ich knutschflecken weg hatte Recht, wieso eigentlich nicht. Susi zog im Schlafzimmer die für sie gerichteten Sachen an, viel war es nicht, halterlose schwarze Nylonstümpfe, schwarze Lack-Overknees und ein Kimono auch in schwarz mit einem goldenen Drachen auf dem Rücken. Mein Outfit bestand aus schwarze Lederhose, dazu meine Unterhose mit dem Dreieck, ich liebte diese Unterhose und schwarzes Netzhemd, sowie schwarze Stiefel, fertig. ”Okay, gehen wir rüber.” wie bekomm ich knutschflecken weg sagte ich, schloss das Laptop und zog meine Hose hoch. Mit einem beschen Trenchcoat bekleidet und schwarzen Halsband wo die Leine befestigt war. Na toll auf so einen alten devoten Kerl hatte ich eigentlich absolut keine Lust. Yasmin, sah das ich sauer war. Sie küsste mich, presste ihre Lippen auf meine und ließ ihre Zunge in meinen Mund gleiten. Bdsmstories.
„Jaa. ” Ihr Grinsen wurde etwas verlegen. „Du müsstest, äh, Rosie fragen, wo es ist. Sie benutzt es mehr als ich.” „Die Beine stören mich nicht.” Das war nicht wirklich die Wahrheit, aber ich hatte ihr schon so viel Kopfzerbrechen bereitet. „Es ist nicht wirklich wichtig. Ich bin nur ein Android.” Ich starrte eine Weile auf die offene Tür und versuchte zu verarbeiten, was sie gesagt hatte.
Wer betrügt öfter.
Den Rest kalter Cola kippte sie nun über ihr bereits nasses Höschen und begann wieder mit ihrer Intimmassage. Lange hielt sie es allerdings nicht aus, die kühlende Flüssigkeit gab ihr den Rest und sie gab sich nach wenigen Sekunden einem wahnsinnigen Orgasmus hin, währenddem auch der letzte Rest Pipi rauslief und das Höschen wieder aufwärmte. Sie streichelte noch einige Momente weiter und atmete wieder langsamer und regelmäßiger. Puh! Hoffentlich hatte sie nicht zu laut gestöhnt. Sie wusste es nicht. Naja und wenn schon, es kannte sie ja hier niemand. Etwa drei Stunden später wurde sie von ihrem Handy geweckt. Im ersten Moment wusste sie nicht genau was los war. Nachdem sie den Klingelton abgestellt hatte begutachtete sie sich selbst und ihr Bett. Papaphobie.Und ich hoffe, auch bei euch wird solch eine Liebe zum Französischen entstehen.” „Verteilt ihr das bitte”, meinte sie höflich.
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